Aber kein Laut kam aus seiner Kehle. Seine Augen traten hervor und sein ganzer Körper schien zu einer aus Stein gemeißelten Statue erstarrt zu sein.
Shen
Qingqiu hielt für einen kurzen Moment die Luft an. Ein Gurgeln kam aus der
Kehle des alten Palastmeisters und blutunterlaufene Adern krochen durch das
Weiß seiner Augen.
Aber
er konnte sich keinen Zentimeter bewegen.
Ha
ha ha ha ha ha ha ha ha ha! Sie ist endlich da! Du dachtest wirklich, ich wäre
eine dumme Mutter Theresa, die nicht wissen würde, wie sie zurückschlägt, wenn
sie angegriffen wird?! Du dachtest wirklich, eine Person zu tragen würde mich
so schwächen, dass ich nicht mehr in der Lage wäre, dir direkt auf die Wange zu
schlagen?!
Qiu
Haitang war schockiert: „Was ist los?“
Sie
wollte ihr Schwert ziehen, aber Shen Qingqiu mischte sich ein: „Fräulein Qiu,
ich gebe Ihnen einen Rat: Ziehen Sie nicht Ihr Schwert und verwenden Sie Ihre
spirituelle Energie nicht vorschnell, wenn Sie nicht dasselbe Schicksal
erleiden möchten wie er.“
Zweifelnd
kreiste Qiu Haitang um den alten Palastmeister herum und stieß dann einen
schrillen Schrei aus.
Zwischen
den dunklen Falten auf dem gealterten Gesicht des alten Palastmeisters waren
fleischige grüne Vorsprünge gewachsen. Er schien so starke Schmerzen zu haben,
dass er sich nicht nur nicht bewegen, sondern nicht einmal mehr sprechen
konnte.
Qiu
Haitangs Stimme zitterte: „Shen Jiu... Du ... Was hast du getan?“
„Überhaupt
nichts“, sagte Shen Qingqiu, „Vergiss nicht, dass ist das Grab von jemand
anderem. Habt ihr geglaubt, die Dämonen hätten es versäumt, Schutzmaßnahmen zu
errichten?“
Die
weißen Büschel, die wie im Wind verstreute Löwenzahnsamen in der Luft
schwebten, waren eigentlich eine Art dämonische Pflanze namens 'Qi-Bindungsblume'.
Diese
Pflanze säte ihre Samen in die Körper von Lebewesen und sie wurden besonders
von Leuten angezogen, die Energie abgaben. Der rücksichtslose Einsatz der
eigenen spirituellen oder dämonischen Energie zog diese Samen an. Aus diesem
Grund hatte Shen Qingqiu den physischen Kampf so weit wie möglich geführt und
es vermieden, seine spirituelle Energie einzusetzen.
Wenn die
Samen der 'Qi-Bindungsblume' ins Fleisch eindrangen, tat das nicht weh, es
juckte nur leicht. Aber sobald sie aus dem Fleisch, der ihr Nährboden war,
sprossen und durch die Haut hervorbrachen, wurde jeder Zentimeter des offenen
Fleisches, aus dem sie wuchsen, von heftigen Qualen zerrissen. Darüber hinaus
wuchsen sie umso schneller, je mehr man seine spirituelle Energie nutzte. Wenn
man so weit gehen würde, eine spirituelle Explosion zu verwenden, würden sie
wie verrückt sprießen und im Handumdrehen knospen.
Die
ganze Zeit hatte der alte Palastmeister mit Gebrüll angegriffen. Sein
spiritueller Fluss hatte sich in seinem Kopf und seiner Kehle gesammelt und
jetzt wimmelte sein Gesicht von prallen Sprossen. Das Innere seines Mundes und
Rachens war bestimmt auch vollgestopft mit den Dingern. Die kurzen Stiele der
Sprossen waren mit dünnem Flaum und Blutgefäßen bedeckt, aber die Wurzeln
erstreckten sich weiter unter die Haut, bis sie sich mit seinen Nerven
verflochten.
Shen
Qingqiu schnalzte mit der Zunge: „Alter Palastmeister, Ihr dürft nicht weiter
brüllen und schreien. Wenn die 'Qi-Bindungsblume' sich vermehrt und in Ihr
Gehirn hineinwächst, gibt es wirklich kein Zurück mehr.“
Diese
Szene war sowohl ekelhaft als auch erschreckend. Qiu Haitang bedeckte ihren
Mund und zitterte, bis sie es schließlich nicht mehr ertragen konnte. Ihre
Augen rollten zurück in ihren Kopf und sie wurde auf der Stelle ohnmächtig.
Einer
konnte sich keinen Zentimeter bewegen und einer war bewusstlos. TPK!
Shen
Qingqiu atmete erleichtert auf. Er hielt Luo Binghe fest und kämpfte sich auf
die Füße.
Mit
angespannten Muskeln lallte der alte Palastmeister: „Freuen Sie sich nicht zu
früh! Ihnen wird es nicht besser ergehen.“
Allein
diese wenigen Worte zu sagen, ließ sein Gesicht sich vor Schmerz verzerren, die
Sprossen darauf zitterten bei seiner Bewegung. Shen Qingqiu antwortete ihm mit
einem: „Aha.“
Ein
tiefer, unkontrollierbarer Schmerz kroch von seinem rechten Arm bis zu seiner
Schulter.
Als
Shen Qingqiu diese beiden Schwertschläge abgeblockt hatte, war er gezwungen
gewesen, spirituelle Energie zu verwenden, und dadurch spross sie nun endlich
auch bei ihm.
Aber
das war in Ordnung ... Luo Binghe war endlich in Sicherheit.
Als
er sah, dass Shen Qingqiu gehen würde, Luo Binghe halb tragend, halb mit sich
ziehend, entfuhr dem alten Palastmeister ein Schrei. In seiner Dringlichkeit
stürzte er aus dem kleinen Karren und sein gliedloser Körper wand sich quälend
durch das Dickicht aus Blumen und Gräsern, das den Boden bedeckte und er kroch
Zoll für Zoll nach vorne. Ein erschreckender, aber auch erbärmlicher Anblick.
„Geht
nicht ...“, brummte der alte Palastmeister, „Geht nicht ... Gehen Sie nicht
...“
Shen
Qingqiu floh noch schneller. Aber er hätte nie damit gerechnet, dass die Augen
des alten Palastmeisters aufspringen und er ein weiteres Gebrüll aus seiner
Kehle explodieren lassen würde.
Er
würde sogar um den Preis seines eigenen Lebens angreifen!
Shen
Qingqiu konnte nicht sagen, ob der alte Palastmeister versuchte, sie dort
festzuhalten oder Luo Binghe das Leben zu nehmen. Er schaffte es gerade noch,
ihn, mit seiner ohnehin schon knackenden Scheide noch einmal zu blocken. Die
Vibration wanderte seinen rechten Arm hinunter und bewegte die blutigen
Sprossen, die gerade anfingen, aus ihm herauszukommen. Eine qualvolle Pein
durchzuckte ihn, aber er ließ Luo Binghe immer noch nicht los. Von den extremen
Schmerzen überwältigt, stieg sein Kampfgeist und er funkelte den alten
Palastmeister mit mörderischer Absicht an, die in seinen Augen wütete.
Nach
diesem Schrei brachen noch einmal etliche fleischige Sprossen durch die Haut
des alten Palastmeisters, einige wuchsen sogar aus seinen Augenwinkeln. Er
schien zu diesem Zeitpunkt nicht einmal Schmerzen empfinden zu können und er
gackerte in Lachanfällen und rollte sich wie ein Stück Schweinefleisch auf dem
Boden neben Qiu Haitangs Seite. Er schrie ihr ins Ohr: „Willst du Shen Qingqiu
nicht töten? Er ist direkt vor deinen Augen und du schläfst?! Steh auf, töte
ihn! Töte sie beide!”
Durch
diesen Schrei erwachte Qiu Haitang allmählich nahe einem alten Gesicht, das
knorrig wie eine getrocknete Orangenschale, nur wenige Zentimeter von ihrem
eigenen entfernt war — und zudem mit seltsamen Wucherungen bedeckt und dicht
mit blutigen Löchern übersät war — und erschrak auf der Stelle zu Tode. Sie
schrie und schrie, zog ihr Schwert und schleuderte damit ins Leere.
Aus
Angst, sie würde vorschnell ihre spirituelle Energie abrufen und die Samen der
'Qi-Bindungsblume' auch auf sich ziehen, rief Shen Qingqiu: „Beruhigen Sie
sich!“
„Schnell!
Schnell!“, krächzte der alte Palastmeister, „Hast du mich nicht immer um meine
Hilfe angefleht? Sie können nicht mehr lange durchhalten — tu es jetzt!“
Erst
als Qiu Haitang Shen Qingqiu in ihrem Blickfeld hatte, kam sie leicht wieder
zur Besinnung. Ihre Hände zitterten und ihr Blick war leer.
Um
die Wahrheit zu sagen, hegte Shen Qingqiu nicht wirklich einen Groll gegen Qiu
Haitang. Schließlich war sie ein Opfer des ursprünglichen Romans. Aber wenn sie
darauf bestand, ihnen den Weg hierher zu versperren, würde er gegen sie kämpfen
müssen.
Aber
trotz all seiner Erwartungen griff Qiu Haitang nicht wie zuvor wahllos an. Sie
starrte Shen Qingqiu nur ausdruckslos an, dann Luo Binghe, der in seinen Armen
lag. Sie kam nicht nur nicht voran, sie wich sogar ein paar Schritte zurück.
„Es
ist nicht möglich ... Nicht möglich ...“, sagte sie, ihre Lippen zitterten. „Es
ist gefälscht! Es ist alles gefälscht! Es war nicht mein Bruder. Mein Bruder
hat nichts falsch gemacht hat — er kann es nicht gewesen sein! Du lügst!“
Was
soll das?
„Ich
wusste es nicht“, schluchzte und schrie sie, „Ich wusste nicht, dass es so ist.
Ich habe überhaupt nichts getan. Warum musste ich also so viele Jahre leiden?!“
Shen
Qingqiu war schockiert. Qiu Haitang war nur einen kurzen Moment bewusstlos
gewesen. Warum war sie beim Aufwachen praktisch eine andere Person? Oder
vielleicht war es eher so, als hätte sie etwas gesehen, das sie nicht
akzeptieren konnte, und war vor Schreck in den Wahnsinn getrieben worden.
Shen
Qingqiu wusste, dass etwas los war. Er sagte streng: „Schlagen Sie nicht um
sich herum.“
„Worauf
wartest du?!“, schrie der alte Palastmeister.
Qiu
Haitang verlor den Verstand und schrie Shen Qingqiu an, während sie sich mit
ihren Armen über ihrem Kopf zusammenkauerte: „Was genau hast du von mir
gedacht? Hast du mich gehasst? Hattest du Mitleid mit mir? Willst du, dass ich
ein schlimmeres Schicksal als den Tod erleide? Warum hast du mich nicht
getötet? Warum hast du mich nicht getötet?“
Shen
Qingqiu war völlig verwirrt.
„Kommt
zurück!“, rief er ihr nach, „Willkürlich durch das Heilige Mausoleum herumzurennen
bedeutet den sicheren Tod!“
Aber
sie war bereits geflohen und er hatte keine Gelegenheit, sie zu verfolgen. Shen
Qingqiu verspürte ein seltsames Gefühl der Niedergeschlagenheit oder vielleicht
des Verlustes. Er wusste nicht genau, was er dabei fühlte. Nach einer Weile
zündete er im Geiste eine Kerze für Qiu Haitang an und ging dann weiter.
Als
Qiu Haitang davongelaufen war und auch Shen Qingqiu davonging, verlor der alte
Palastmeister seinen letzten Hoffnungsschimmer. Er lag wie betäubt auf dem
Boden und senkte plötzlich den Kopf, um Gras und Blätter zu fressen.
Er
kaute und lachte, gackerte und brach in schallende Gelächter aus, während die
fleischigen Sprossen auf seinem Gesicht dichter und dichter wurden, schneller
und schneller wuchsen, bis sie seinen ganzen Kopf bedeckten. Kurz darauf konnte
er nicht mehr lachen. Shen Qingqiu konnte fast das Geräusch hören, als sein
Schädel und sein Gehirn zusammengedrückt wurden.
Der
Atem des alten Palastmeisters kam stoßweise, bevor sein Kopf schwer auf den
Boden fiel. Er würde ihn nie wieder erheben.
Dass
der Anführer einer Sekte auf so eine erbärmliche und schreckliche Weise starb —
das war wirklich ein Grund zum Bemitleiden.
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Doch
ehe Shen Qingqiu sehr weit gekommen war, ertönte eine undeutliche Stimme an
seinem Ohr, als käme sie aus allen Richtungen gleichzeitig.
In
Tianlang-Juns Ton lag ein Lächeln: „Gipfelherr Shen hat so ein spektakuläres
Versteckspiel gespielt. Warum raten wir nicht, wann wir uns wiedersehen?“
Shen
Qingqiu rieb sein Bein und stellte fest, dass seine Hand mit Fremdkörpern
bedeckt war. Kalter Schweiß lief ihm von der Stirn. Die 'Qi-Bindungsblume' war
bereits seinen Blutgefäßen bis hin zu seinem Bein gefolgt.
Tianlang-Jun
sprach erneut durch den Sprachübertragungszauber: „Indem Sie geradeaus nach
Osten gehen, versuchen Sie wohl, dem Heiligen Mausoleum durch den Riss in der
Barriere zu entkommen?“
Der
Bastard wusste sogar, in welche Richtung er ging. Shen Qingqiu behielt seine
Überraschung für sich und sah nach unten. Wenn die 'Qi-Bindungsblume' an seinem
Bein erst einmal Wurzeln schlagen würde, würde er nicht mehr gehen können,
selbst wenn er es versuchen würde. Er biss die Zähne zusammen und warf Luo
Binghe einen Blick zu. Er wappnete sich, riss seinen Saum auf, schnappte sich
eine Handvoll blutiger Sprossen und zog daran.
Sein
Gehirn wurde für eine halbe Minute leer. Ein ganzes Stück seines Fleisches
schien herausgerissen worden zu sein.
Shen
Qingqiu schnappte nach Luft. Erst als er langsam wieder zu Sinnen kam,
entdeckte er, dass seine Atemzüge sehr nach Schluchzen klangen.
Er
konnte sich nicht einmal das Gesicht abwischen. Er hatte keine Möglichkeit
dazu. Es tat wirklich... zu verdammt weh!
Obwohl
sein Blut in Strömen floss, konnte er jetzt wenigstens laufen. Er hatte
geglaubt, Luo Binghe sei in einem erbärmlichen Zustand, aber wenn jetzt jemand
anderes ihn sehen würde, würde man seinen Zustand um hundertzwanzig Prozent
erbärmlicher finden.
Tianlang-Jun
kannte ihren Aufenthaltsort, also musste er bereits hierhereilen. Wenn Shen
Qingqiu mit Luo Binghe weiter nach Osten ging, würden sie definitiv kopfüber
auf diese beiden wunderbaren Verwandten von ihm stoßen. Nachdem Shen Qingqiu
diesen Urwald einer Grabhalle verlassen hatte, kam er an einer anderen Kammer
vorbei. Er ging schnell hinein und wählte einen relativ sauberen und bequemen
Steinsarg aus, stützte Luo Binghes Kopf und legte ihn vorsichtig hinein. Als er
Luo Binghes Stirn mit seinem Handrücken untersuchte, war sie brütend heiß und
das Mal auf der Mitte seiner Stirn wurde noch röter und heller.
Shen
Qingqiu legte Xin Mo unter Luo Binghes Hand, beruhigte sich und schloss langsam
den Sarg.
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Tianlang-Jun
schlenderte voraus, Zhuzhi-Lang folgte dicht dahinter. Nach einer Abbiegung
fanden sie Shen Qingqiu mit Xiu Ya in der Hand in der Mitte einer
Mausoleumshalle. Er sah sie mit kühlem Blick an, als hätte er lange gewartet.
Die
Hälfte seiner blaugrünen Robe war scharlachrot gefärbt und frisches Blut
tropfte immer noch über seine rechte Hand und über die getrockneten Spuren des
alten Blutes. Seine Lippen waren fast so blass wie sein Gesicht.
Tianlang-Jun
war schockiert: „Wir waren nur für einen Moment getrennt. Wie ist Gipfelherr
Shen in einen so erbärmlichen Zustand geraten?“
Shen
Qingqiu sah ihn an. Tianlang-Jun war von einer brennenden Magmasäule in der
Halle des Zorns verschluckt worden, aber es gab nicht einmal ein winziges
sesamkorngroßes Stückchen, das nach Verbrennungen roch. Seine schwarzen Umhänge
waren höchstens an den Rändern etwas angesengt. Was für eine Logik war das zum
Teufel?
„Wo
ist der geliebte Schüler von Gipfelherr Shen?“, fragte Tianlang-Jun.
„Er
ist gegangen“, sagte Shen Qingqiu.
Tianlang-Jun
lächelte: „Gipfelherr Shen ist noch da. Wie hätte er da gehen können?“
Shen
Qingqiu lächelte zurück. Nach diesem Austausch eines Lächelns war Tianlang-Jun
plötzlich nicht mehr in der Lage, dies fortzusetzen.
Er
hatte entdeckt, dass er keinen Schritt mehr machen konnte.
Er
sah nach unten. Irgendwann war er von seinen Füßen bis zu seiner Taille mit
einer Schicht aus superhartem, kristallklaren Eis bedeckt worden und das Eis
kroch immer noch seinen Körper hinauf. Zhuzhi-Langs Situation war etwas
schlimmer — seine beiden Beine und einer seiner Arme waren bereits
festgefroren.
Erst
jetzt bemerkte Tianlang-Jun, dass diese Mausoleumshalle extrem kalt war. Er
hielt inne und sagte: „Der Mobei-Clan.“
Diese
Mausoleumshalle war von Mobei-Juns Großvater gebaut worden. Ihre Blutlinie war
geschickt darin, Eis zu kontrollieren: Diese Kräfte waren unter der
Dämonenrasse unübertroffen und es gab keinen wie ihresgleichen, also drehte
sich die Macht dieser Halle auch um die Eismagie.
Das
Heilige Mausoleum hatte jede Menge nützlicher Kulissen und unterstützender
Requisiten die Shen Qingqiu nach Belieben einsetzen konnte. Er musste niemanden
mit seinen eigenen Händen angreifen, es gab viele Dinge, die seine Feinde
fangen konnten. Shen Qingqiu hatte sich daran erinnert, dass im Originalwerk
gesagt wurde, dass alles, was wärmer als die Luft in dieser Halle eintritt, an
Ort und Stelle eingefroren und in eine Eisstatue verwandelt werden würde. Nach
ein paar Tagen würde die Eisstatue dann in Scherben zerspringen. Bevor er
hereinkam, hatte er seine spirituellen Meridiane aktiviert, um seine
Körpertemperatur so weit wie möglich zu senken. Deshalb war sein Gesicht so
blass.
Während
dieses kurzen Austauschs hatte sich das Eis bereits an Tianlang-Jun hoch
geschlichen. Der Ausdruck auf seinem Gesicht schwankte nicht, während das
dämonische Qi in seiner Hand wirbelte, aber es war nicht in der Lage, sich
durch das Eis zu schmelzen, das um seine Faust gewickelt war, also hatte es
wenig Wirkung. Selbst wenn dieses Eis ihn nicht für immer gefroren halten
könnte, würde es ihn um mindestens eine Stunde aufhalten.
„Also
habe ich mich wirklich nicht geirrt“, sagte Tianlang-Jun, „Gipfelherr Shen
kennt das verbotene Mausoleum meiner Rasse praktisch so gut wie seine
Westentasche.“
Ohne
ein weiteres Wort winkte Shen Qingqiu und verschwand in einem Wirbel von Roben.
Tianlang-Jun
warf Zhuzhi-Lang einen Blick zu und sagte leise: „Ich habe dir gesagt, das wenn
du wirklich entschlossen bist, Gipfelherr Shen in das Dämonenreich zu bringen,
du sicherstellen müsstest, dass er keinen Ärger machen kann. Du weißt, was du
tun musst.“
„Dieser
Untergebene versteht“, antwortete Zhuzhi-Lang ruhig.
Als
Shen Qingqiu diesen Austausch hörte, hatte er plötzlich das Gefühl, als hätte
er etwas sehr Wichtiges vergessen.
Erklärungen:
TPK ist die
Abkürzung für Total Player Kill. TPK wird häufig in RPGs oder Rollenspielen wie
Dungeons and Dragons verwendet. Dieser Begriff wird verwendet, wenn eine ganze
Gruppe zerstört wird. Mit wenig oder gar keiner Hoffnung wieder zum Leben
erweckt zu werden.
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Ach siehe mal da Karma für den Altern Herrn Sektenführer, Großes Karma..... Geschieht. Ihm. Recht.
AntwortenLöschenAber was für eine Scene in der Eishalle XD wie Geil is das denn.
Aber Shen Qingqiu ich Hoffe mal du hast den Armen Luo nicht im Sarg vergessen - los Hop Hop und das arme Kind abholen, sonst Passiert noch ein Unglück...... Ob ich es schaffe ne Woche zu warten bis es weiter geht ? Ich weiß ja nicht XD
Ich glaube auch das der Alte Palastmeister Luo Binghe bis zu einem gewissen Grad belästigt hat. Vielleicht konnte sich Luo Binghe einfach mehr wehren oder war nur aufgrund seines Geschlechts im Vorteil und hatte viellleichtt dadurch mehr Handlungsspielraum, als seine Mutter damals. Jedenfalls hat der alte Herr seine gerechte Strafe gekriegt und kann absolut niemanden mehr verletzen.
LöschenShen Qingqiu alias Shen Yuan nutzt halt einfach sein Wissen aus den Büchern und das lässt natürlich andere fragend zurück, nur leider hilft manchmal das beste Wissen gegenüber einer mehr Stärke und dämonischen Fähigkeiten recht wenig.
Das warten ist das schlimmste. Ich musste damals immer so um die vier Monate warten bis ein neuer Band rauskam. Tja, aber dafür habe ich auch dann so um die 20/25 Kapitel auf einmal gehabt. Mmmhh...was ist jetzt schlimmer?